T dämmert und der Regen schließt sich, und die schwärzeste

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T dämmert und der Regen schließt sich, und die schwärzeste Wolke ist das Lied, das der Geist des Berges singt:

Mit Tränen in den Augen über dem Abgrund, er durch sich selbst in die Flut.

Oder hat ihn jemand gedrückt

Leb wohl, mein Geliebter, und vergib mir!

Eine rastlose Zigeunerin konnte ich nur sein

Und der Berggeist flüstert sein Todeslied; Dieses Mal ist es Brahms die rote Klippe

Und die Bäume schrien laut. Hast du jemals die Tress weinen sehen? Wenn es regnet und die Tränen fallen